This podcast currently has no reviews.
Submit ReviewThis podcast currently has no reviews.
Submit ReviewSeit diesem Jahr dürfen Netzbetreiber Stromkunden den Verbrauch zeitweilig dimmen, um eine Überlastung zu verhüten. Auf dem Handelsblattkongress diskutierten Experten das Verfahren.
Am 27. November 2023 hat die Bundesnetzagentur zwei Festlegungen zur Netzintegration steuerbarer Verbrauchseinrichtungen erlassen. Laut §14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) dürfen Netzbetreiber Stromkunden zeitweilig den Verbrauch reduzieren, um Überlastungen zu vermeiden. Den Betreibern steuerbarer Verbrauchseinrichtungen, sogenannter Smart Meter, wird im Gegenzug für eine netzdienliche Steuerung eine Netzentgeltreduzierung gewährt. Im Klartext: Wenn ich meine Elektroauto lade, wenn viel Strom im Netz ist, bekomme ich ihn billiger, gleiches gilt für Wärmepumpe oder Wäschetrockner.
Auf dem Stadtwerkekongress des Handelsblatts in Berlin diskutierten Experten von Netzbetreibern, Verbraucherschutz und Bundesnetzagentur die Notwendigkeit dieser Vorgabe und ihre Chancen. Mehr Informationen über den Verbrauch auch auf den Verteilnetzebenen ist in jedem Fall nötig. Mehr Steuermöglichkeiten und freiwillige Anpassungen im Verbrauch können auch Netzausbau reduzieren und so die Kosten der Energiewende geringer ausfallen lassen, waren sich die Diskutanten einig. Dafür aber sollten die Kundinnen und Kunden durch Anreize begeistert werden und nicht durch Vorschriften gezwungen, so das Fazit.
Gesprächspartner:
• Dr. Thomas Engelke, Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (VZBV)
• Barbie Kornelia Haller, Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur
• Thomas Kästner, Geschäftsführer der Stadtwerke Schweinfurt GmbH
• Daniel Puschmann, CEO Verivox
Vierzehntäglich Mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.
Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.
Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.
Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!
Der Podcast ist hier zu finden:
und-management.de/podcast">https://www.energie-und-management.de/podcast
Forscher haben die ersten kommunalen Wärmepläne analysiert. Sie stammen aus Baden-Württemberg, weil es hier die Pflicht schon bis 2023 für Kommunen über 20.000 Einwohner gab.
Umfang und Inhalte der ersten 30 von 104 fertigen Wärmeplanungen in Baden-Württemberg untersuchten Forscher vom Fraunhofer-Institut ISI. Schon bis 2023 mussten Gemeinden ab 20.000 Einwohner in Baden-Württemberg eine Wärmeplanung vorlegen. Dafür haben sie jetzt die Nase vorn. Am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) analysierten Dr. Ali Aydemir, Anna Billerbeck und Dr. Markus Fritz die Wärmepläne.
Im Interview mit dem E&M Energiefunk beschreibt Markus Fritz, was die Kommunen planen und wie sich ihre Vorhaben unterscheiden. Ein wichtiges Ergebnis ist das häufige Vorhaben, mehr Fernwärme zu errichten und diese Netze mit erneuerbaren Energien zu füllen. Die Gasnetze spielen dagegen kaum noch eine Rolle. Allerdings sei die Umsetzung der Wärmepläne nicht sehr verbindlich vorgeschrieben, bedauern die Wissenschaftler.
Gesprächspartner:
Vierzehntäglich Mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.
Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.
Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.
Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!
Der Podcast ist hier zu finden:
und-management.de/podcast">https://www.energie-und-management.de/podcast
Mehr Schutz für Offshore-Energie
Anlagen auf und unter dem Meer sind leicht angreifbar, das bewies der Anschlag auf die Nordstream-Gaspipelines. In Berlin besprachen Offshore-Branche, Politik und Nato Schutzmaßnahmen.
Bei einem Treffen von Offshore-Branche und Regierungsvertretern in der Britischen Botschaft in Berlin ging es darum, wie Sabotageakten auf See zu begegnen ist. Trotz des Brexits wollen die Länder der EU und Großbritanniens hierfür enger zusammenarbeiten. Spätestens mit der Sprengung der Nordstream-Gaspipelines im September 2022 herrscht hier erhöhte Alarmbereitschaft. Die Nato hat eine eigene Zelle gegründet, die sich um den Schutz unterseeischer kritischer Infrastruktur kümmert, erläuterte deren Leiter, Commodore Hans-Werner Wiermann. Norwegen sichtet zum Beispiel öfter russische U-Boote in seinen Gewässern.
Zu den Gesprächsthemen der Tagung gehörte auch die Notwendigkeit, Lieferketten für Offshore-Windkraft und den Stromtransport zu sichern. Das könne mit Zulassungsstandards in den Ausschreibungen geschehen, sagte für die Ampelkoalition der SPD-Energiepolitiker Bengt Berg. Die Verpflichtung zu Fertigungskapazitäten in der EU könne aber den weltweiten Markt behindern, zu Verzögerungen führen und teurer sein, gab ein Branchenvertreter zu bedenken.
Gesprächspartner:
Bengt Bergt, SPD-Bundestagsabgeordneter, Mitglied im Ausschuss für Klimaschutz und Energie Jörg Kubitza, Deutschland-CEO von Orsted und Vorstandsvorsitzender des BWO (Bundesverband Windenergie Offshore) Stefan Thimm, Geschäftsführer des BWO Commodore Hans-Werner Wiermann, Leiter der Critical Undersea Infrastructure Coordination Cell der Nato
Vierzehntäglich Mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.
Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.
Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.
Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!
Der Podcast ist hier zu finden:
und-management.de/podcast">https://www.energie-und-management.de/podcast
Alle Verteilnetzbetreiber müssen mit den geänderten Energiegesetzen einen flexiblen Tarif anbieten, der den netzdienlichen Verbrauch anreizt. Rabot Charge bietet dies bereits jetzt an.
An den Strombörsen bewegen sich die Preise besonders um die Mittagszeit öfter nahe Null oder sogar im negativen Bereich. Denn dann speisen Solaranlagen und Windkraft mehr Strom ein, als das Netz transportieren kann und als zeitgleich verbraucht wird. Doch von diesen günstigen Preisen haben Endverbraucher in der Regel nichts. In einem Fixpreis-Tarif zahlen sie zu jeder Tageszeit oft zwischen 30 und 40 Cent/kWh. Das Hamburger Unternehmen Rabot Charge bietet seinen Kunden dagegen eine Stromversorgung zum gerade gültigen Börsenpreis. Damit können sie ihre Stromkosten senken, besonders, wenn sie Großverbraucher wie Elektroauto und Wärmepumpe netzdienlich betreiben,. Das bedeutet, dann aufzuladen, wenn viel Strom besonders aus erneuerbaren Energien, im Netz verfügbar ist und damit meist auch der Strompreis günstig ist.
Das 2021 als Start-up gegründete Unternehmen aus Hamburg hat zusätzlich zum Angebot für eigene Endkunden inzwischen auch White-Label-Lösungen für andere Energieversorger entwickelt. Dies erläutert Konrad Schade, der Chief Commercial Officer von charge.de/">Rabot-Charge, im Energiefunk. Damit können auch Stadtwerke und andere Anbieter ihren Kunden via App flexible Tarife anbieten. So erfüllen sie ohne eigenen Aufwand die neuesten Vorgaben des Gesetzgebers nach dynamischen Tarifen. Zugleich bekommen sie bessere Daten über das Verbrauchsverhalten der Kundinnen und Kunden, was wiederum den nötigen Netzausbau der kommenden Jahre besser planbar macht.
Gesprächspartner:
Vierzehntäglich Mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.
Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.
Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.
Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!
Der Podcast ist hier zu finden:
und-management.de/podcast">https://www.energie-und-management.de/podcast
Der Bundeswirtschaftsminister nahm an einer Tagung der Fernwärmebranche teil. Dort versprach er Unterstützung für den Ausbau der Fernwärme und ihre Umstellung auf erneuerbare Quellen.
Auf einem Informationstag des Fernwärmeverbandes (AGFW) in Berlin hat die Branche klare Zusagen vom Bundeswirtschaftsminister für die Umsetzung der Wärmewende gefordert. Robert Habeck (Grüne) räumte ein, dass die Fernwärme sehr lange vernachlässigt worden ist. Mit dem Gesetz zur Kommunalen Wärmeplanung werde sich dies aber ändern. Bis 2026 beziehungsweise 2028 ermitteln alle Kommunen, wo sich Wärmenetze lohnen und welche Abwärme aus Industrie, Klärwerken oder anderen Quellen wie Geothermie einbezogen werden kann.
Die Branchenvertreter des Fernwärmeverbandes forderten Sicherheit für zugesagte Fördermittel, auch bei einem knappen Bundeshaushalt. Diese sagte der Minister den versammelten Fernwärmeexperten zu. Außerdem will er Stellschrauben für eine Vereinfachung von Bauvorhaben stellen. In einem zweiten Fernwärmegipfel im Sommer 2024 soll es dann auch um ein neues und transparentes Preissysteme für die Fernwärme gehen, kündigte Habeck an.
Gesprächspartner:
Vierzehntäglich Mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.
Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.
Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.
Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!
Der Podcast ist hier zu finden:
und-management.de/podcast">https://www.energie-und-management.de/podcast
Die europäischen Übertragungsnetzbetreiber haben den ersten Offshore-Netzentwicklungsplan für Europa vorgestellt. Über Kosten und Nutzen befragten wir Gerald Kaendler von Amprion.
Der europäische Offshore-Netzentwicklungsplan (ONDP) bis 2050 beschreibt, wie die Offshore-Windkraftanlagen untereinander und mit dem Festland vernetzt werden sollen, damit ihr Strom auch bei den Verbrauchern ankommt. In einem Exklusiv-Interview mit Gerald Kaendler erfuhr der Energiefunk, welchen Nutzen die 400 Milliarden Euro teuren Leitungen bringen sollen. Er ist der Vorsitzende des Ausschusses für Systementwicklung bei ENTSO-E und hat mit seinem Team maßgeblich am Offshore-Netzentwicklungsplan gearbeitet. ENTSO-E ist der Verband von 40 europäischen Übertragungsnetzbetreibern.
Beim deutschen Übertragungsnetzbetreiber Amprion verantwortet Kaendler zugleich das Asset Management. Er beschreibt die Chancen eines resilienten europäischen Energiesystems, das in Zukunft viel weniger Importe von fossilen Brennstoffen wie Erdgas, Kohle oder Öl benötigt. Dabei berücksichtigen die Planungen auch bereits bestehende internationale Verbindungen z.B. zwischen Deutschland und Skandinavien. Und im Herbst wird ENTSO-E den europäische „10 Jahres Netzentwicklungsplan (TYNDP)“ veröffentlichen, in dem der Offshore-Plan mit der Vernetzung Europas an Land verknüpft wird.
Gesprächspartner:
Vierzehntäglich Mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.
Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.
Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.
Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!
Der Podcast ist hier zu finden:
und-management.de/podcast">https://www.energie-und-management.de/podcast
Eine Paneldiskussion in Berlin bezeichnete die Verfügbarkeit von Erneuerbaren Energien zunehmend als wichtig für unternehmerische Investitionsentscheidungen und die Standortwahl.
Mitte Januar hatte in Berlin die Studie „Standortvorteil Erneuerbare Energien?“ Premiere. Sie wurde von der Denkfabrik Epico Klimainnovation, dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und der Stiftung Klimawirtschaft verfasst. Demnach stellt der konsequente Ausbau vor allem der Wind- und Solarenergie einen zentralen Beitrag zur Standortattraktivität und zum Erhalt bestehender Unternehmensstandorte dar. Der Norden Deutschlands schneidet im Vergleich zum Süden in der Bewertung deutlich besser ab.
Die Studie analysiert, vor welchen Herausforderungen Unternehmen bei der Umstellung auf Erneuerbare Energien stehen. Sie basiert auf einer Umfrage unter 924 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, darunter Maschinen- und Anlagenbau, Bauwirtschaft, Informations- und Kommunikationstechnik, Verkehr und Logistik sowie Unternehmen aus der Energie-Branche. Im Energiefunk diskutieren Vertreter von Industrie Wissenschaft und Politik, was getan werden muss, um die Wirtschaft klimaneutral zu gestalten und dennoch in Deutschland zu halten.
Gesprächspartner:
Vierzehntäglich Mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.
Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.
Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.
Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!
Der Podcast ist hier zu finden:
und-management.de/podcast">https://www.energie-und-management.de/podcast
Im Vorjahr emittierte Deutschland weniger Klimagas als jemals seit den 1950er Jahren. Das geht aber stark auf die gedrosselte Industrieleistung zurück, berechnete die Denkfabrik Agora.
Um 46 Prozent gegenüber 1990 sanken die deutschen Treibhausgasemissionen im Jahr 2023. Das liegt auf der Linie der Klimaschutzverpflichtungen der Pariser Konferenz. Diese erste Bilanz errechnete die Denkfabrik Agora Energiewende. Zugleich ist sie nicht recht zufrieden damit. Denn der Löwenanteil der eingesparten Klimagase resultierte aus gedrosselter Produktion, vor allem in der energieintensiven Industrie. Das schwächt die Wirtschaftsleitung und ist nicht nachhaltig. Denn sobald die Energiepreise sinken und die Produktion steigt, gehen auch die Emissionen wieder nach oben, fürchtet Agora.
Nur 15 Prozent der Einsparungen an Klimagasen wirken dauerhaft. Diese stammen aus dem höheren Anteil erneuerbarer Energien und weniger Kohle in der Stromproduktion, dem Ersatz besonders klimaschädlicher Brennstoffe und alternativen Technologien sowie Effizienzsteigerungen. Diese nachhaltigen Maßnahmen müsse die Bundesregierung mehr fördern, sagte der Deutschland Direktor der Agora, Simon Müller, im E&M-Energiefunk. Vor allem aber müssten die beiden Schlusslichter des Klimaschutzes, Verkehr und Gebäude, endlich ihre Ziele der CO2-Reduktion erfüllen.
Gesprächspartner:
Vierzehntäglich Mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.
Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.
Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.
Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!
Der Podcast ist hier zu finden:
und-management.de/podcast">https://www.energie-und-management.de/podcast
Ein Schlüssel für die Wärmewende ohne fossile Brennstoffe sind smarte Fernwärmenetze. Die Kommunen müssen sie in den nächsten Jahren planen, wobei M3 Management Consulting hilft.
Im Zuge der ausgerufenen Wärmewende für den Klimaschutz erhöht sich der Druck auf Kommunen und Stadtwerke, eine flächendeckende Fernwärme anzubieten, wo es wirtschaftlich sinnvoll ist. Der Branchenverband AGFW rechnet in den kommenden Jahren mit einem Anstieg des Marktanteils auf 32 bis 40 Prozent. Um die mit dem Ausbau der Wärmenetzinfrastruktur verbundenen finanziellen Risiken effektiv hebeln zu können, müssen Betreiber auf intelligente Lösungen setzen.
Hierfür sind digitale Lösungen der Schlüssel. Sie bieten die Chance, in der Planung künftige Wärmequellen und Verbraucher vorauszuberechnen und später das Netz automatisiert zu steuern. Das senkt Kosten, erhöht die Versorgungssicherheit und nutzt die Wärme effektiver. Im Energiefunk erläutert Digitalisierungs-Expertin Katrin Aytepe von der M3 Management Consulting GmbH, wie Digitale Zwillinge dazu beitragen können, bestehende Netzinfrastrukturen effizienter zu betreiben und Investitionsrisiken bei der Planung künftiger Fernwärmenetze wirksam zu reduzieren.
Gesprächspartnerin:
- Katrin Aytepe, Digitalisierungs-Expertin der M3 Management Consulting
Vierzehntäglich Mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.
Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.
Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.
Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!
Der Podcast ist hier zu finden:
und-management.de/podcast">https://www.energie-und-management.de/podcast
Der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz hat kürzlich für 4,6 Milliarden Euro Kabel vorbestellt. Das Unternehmen kritisiert unnötige Zusatzkosten und den zu niedrigen Eigenkapitalzins.
Windparks auf See und ihre Einbindung ins Stromnetz werden in den kommenden Jahren Investitionen in Milliardenhöhe erfordern. Planungssicherheit ist das Zauberwort um dafür Geld einzuwerben. Angesichts des gerade in der Krise befindlichen Bundeshaushaltes und von der Bundesnetzagentur gedeckelter Eigenkapitalverzinsung klagen gerade die Netzbetreiber über schlechte Aussichten. Je teurer sie das Geld beschaffen, um so höher am Ende der Strompreis für die Verbraucher so ihre Mahnung an den Regulierer.
Im aktuellen Energiefunk beschreibt eine Vertreterin der Elektro- und Digitalindustrie Bemühungen ihrer Branche, die benötigten Ausrüstungen für die Energiewende kostengünstig zu liefern. Stefan Kansy von Total Energies erläutert, warum sein Unternehmen zwei Milliarden für die Lizenz von Offshorewindparks zahlt und der Maritime Koordinator der Bundesregierung verspricht, den Bau zu erleichtern. Schließlich beschreibt der Finanzchef von 50 Hertz, Marco Nix Wege zur Beschaffung der benötigten Milliarden für den Netzausbau.
Gesprächspartner:
Vierzehntäglich Mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.
Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.
Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.
Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!
Der Podcast ist hier zu finden:
und-management.de/podcast">https://www.energie-und-management.de/podcast
This podcast could use a review! Have anything to say about it? Share your thoughts using the button below.
Submit Review