Gefälschter Journalismus, der Fall Relotius und Österreich – #131
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Publication Date |
Jan 11, 2019
Episode Duration |
00:28:08

Was ist die Rolle von Fact-Checking im Journalismus? Wird das Handwerk der Recherche dem Storytelling geopfert? Ob sich der Fall des deutschen "Spiegel"-Journalisten Claas Relotius, der zahlreiche Reportagen erfand, mit früheren Fälschungsskandalen, etwa den Hitler-Tagebüchern Transparenz vergleichen lässt, und ob rechte Medien und der Boulevard solche Praktiken nicht ohnehin auch längst tun, diskutieren Zeit-Journalist Joachim Riedl, Profil-Journalist Herbert Lackner, FALTER-Chefredakteur Florian Klenk und FALTER-Medienredakteurin Anna Goldenberg mit Raimund Löw.

Außerdem: Welche Bedeutung hat es, dass der Schriftsteller Robert Menasse falsche Zitate benützte?

Lesen Sie den Kommentar von Matthias Dusini "Robert Menasses Fiktionen: Der Fall des Großschriftstellers" im FALTER 02/19 online: https://www.falter.at/archiv/FALTER_20190109D15DC7B8A6/robert-menasses-fiktionen-der-fall-des-grossschriftstellers 


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