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Submit ReviewKein Wasserstoff für den Wärmemarkt, so vertrat Staatssekretär Andreas Feicht die Position seines Bundeswirtschaftsministeriums bei einer Online-Konferenz von und-management.de/nachrichten/suche/?searchFormSave=true&search=Aurora+">Aurora Energy Research.
Grüner und-management.de/nachrichten/suche/?searchFormSave=true&search=wasserstoff">**Wasserstoff **soll vorerst in erster Linie zur Dekarbonisierung der Industrie und einzelner Verkehrsbereiche zum Einsatz kommen, sagte Feicht. Umstritten blieb in der Web Diskussion von Aurora Energy Research Anfang Februar der prognostizierte deutsche und-management.de/nachrichten/suche/?searchFormSave=true&search=Strombedarf+">Strombedarf im Jahr 2030. Das Wirtschaftsministerium bleibt bei 580 TWh. 65 % davon sollen in zehn Jahren erneuerbar produziert werden, heute sind es rund 50 %. Noch sei es nicht nötig, erhöhte Ausbauziele für Sonnen- und Windstrom festzulegen, erklärte Feicht. Zunächst gelte es, die bereits bestehenden umzusetzen.
Künftig sollen und-management.de/nachrichten/suche/?searchFormSave=true&search=Windturbinen">Windturbinen und Solaranlagen möglichst freifinanziert am Markt gebaut werden, weniger über eine Förderung nach dem Erneuerbare Energien-Gesetz. Dann könnte die EEG-Umlage sinken und schließlich ganz aus Steuermitteln finanziert werden, hofft der Staatssekretär. Die aktuelle Regierung werde noch die Anreizregulierung und das Energiewirtschaftsgesetz novellieren. Ehrgeizigere und-management.de/nachrichten/suche/?searchFormSave=true&search=Klimaschutzziele">Klimaschutzziele müssten auf die EU-Vorgaben warten, die erst im Sommer kommen. Das bleibt dann also der nächsten Regierung überlassen, so das Fazit.
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Gesprächspartner:
Vierzehntäglich mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.
Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.
Wir nehmen die Macher der und-management.de/nachrichten/suche/?searchFormSave=true&search=Energiewelt">Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.
Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!
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