Trotz der Pandemie blickt die und-management.de/nachrichten/suche/?searchFormSave=true&search=Gaswirtschaft+">Gaswirtschaft nach eigener Einschätzung auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Immer mehr Verbraucher auch in der Wirtschaft steigen von Kohle auf Gas um.

Bei einer Online Konferenz zog die Brancheninitiative „Zukunft Gas“ Bilanz für das Jahr 2020. Danach schaffte es der Energieträger und-management.de/nachrichten/suche/?searchFormSave=true&search=Erdgas">Erdgas erstmals auf Augenhöhe mit der und-management.de/nachrichten/suche/?searchFormSave=true&search=Braunkohle">Braunkohle. Beide lieferten je 16 % des benötigten Stroms in Deutschland. Das sei ein Gewinn für den Klimaschutz, da bei der Verbrennung von Erdgas in hocheffizienten Kraftwerken 70 % weniger Treibhausgase frei werden als bei Braunkohle, betonte Timm Kehler, Vorstand von Zukunft Gas.

Mit der und-management.de/nachrichten/suche/?searchFormSave=true&search=W%C3%A4rmeversorgung">Wärmeversorgung zusammen lieferte Erdgas fast 27 % der Gesamtenergie für Deutschland. Bereits die Hälfte der Deutschen heize heute mit Erdgas. Im Jahr 2020 wurden über 600.000 neue Gasheizungen installiert, auch durch die Fördermittel des Bundes, die den Heizungstausch unterstützen.

Deshalb solle die Politik keine exklusive Nutzung von grünem Wasserstoff forcieren, sondern ihn auch in der Wärmeversorgung in der Breite nutzen lassen, so der Appell von Markus Last, Sprecher der Geschäftsführung der Erdgas Schwaben. In den nächsten Jahrzehnten könne das heutige fossile Erdgas klimaneutral von grünem Wasserstoff und Biogas abgelöst werden. Die heutige Infrastruktur werde bis dahin dafür bereit sein, verspricht die Gasbranche.

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Gesprächspartner:

• Timm Kehler, Vorstand von Zukunft Gas
• schwaben.de/erdgas-schwaben/medien/Pressebilder.html">Markus Last, Sprecher der Geschäftsführung der Erdgas Schwaben

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