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Submit ReviewVielfach glauben wir, dass die Ereignisse, die wir in der Politik sehen, neu wären. Doch bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass sich Dinge stetig wiederholen. Die Intervention der Politik bei den heimischen Medien etwa, die hat eine lange Geschichte, die die promovierte Politikwissenschaftlerin Astrid Zimmermann sehr gut kennt.
Seit 50 Jahren beobachtet sie die heimische Innenpolitik nun schon. Zuerst ist sie selbst für die Sozialdemokratie tätig, dann entschließt sie Ende der 90er-Jahre aus der Politik auszusteigen, da die SPÖ damals den Slogan plakatiert „das Boot ist voll“. Zimmermann wechselt die Seiten in den Journalismus, wird Vorsitzende der Journalistengewerkschaft, gründet das Frauennetzwerk Medien und wird Generalsekretärin des Presseclub Concordia. Sie weiß, warum beim Thema „Transparenz“ nur wenig weitergeht, wie der Medienmarkt durch Regierungswerbung verzerrt wird und erklärt, warum sie das Antikorruptionsvolksbegehren unterstützt.
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