#21 Was tun mit Kinderflüchtlingen? - mit Christian Konrad
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Government
News
Politics
Publication Date |
Nov 24, 2017
Episode Duration |
00:45:21

Ein 11-jähriger Flüchtling begeht Suizid, weil er am Leben verzweifelt. Christian Konrad, jahrzehntelang Generalanwalt des Raiffeisenkozerns und ehemaliger Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung, warnte schon 2015 davor, die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge im Land mit ihren Problemen alleine zu lassen. Denn es sind gerade viele der jungen Menschen, die bleiben werden und ihren Platz in der Gesellschaft finden müssen. Konrad wünscht sich mehr Integrationsarbeit und soziale Betreuung, weniger Debatten über Flüchtlinge als Kostentreiber im Sozialsystem. Und er erzählt, dass er sein Engagement für geflohene Menschen weitertreibt - bilateral und in direkten Gesprächen mit Entscheidungsträgern.

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Ein 11-jähriger Flüchtling begeht Suizid, weil er am Leben verzweifelt. Christian Konrad, jahrzehntelang Generalanwalt des Raiffeisenkozerns und ehemaliger Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung, warnte schon 2015 davor, die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge im Land mit ihren Problemen alleine zu lassen. Denn es sind gerade viele der jungen Menschen, die bleiben werden und ihren Platz in der Gesellschaft finden müssen. Konrad wünscht sich mehr Integrationsarbeit und soziale Betreuung, weniger Debatten über Flüchtlinge als Kostentreiber im Sozialsystem. Und er erzählt, dass er sein Engagement für geflohene Menschen weitertreibt - bilateral und in direkten Gesprächen mit Entscheidungsträgern.

Ein 11-jähriger Flüchtling begeht Suizid, weil er am Leben verzweifelt. Christian Konrad, jahrzehntelang Generalanwalt des Raiffeisenkozerns und ehemaliger Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung, warnte schon 2015 davor, die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge im Land mit ihren Problemen alleine zu lassen. Denn es sind gerade viele der jungen Menschen, die bleiben werden und ihren Platz in der Gesellschaft finden müssen. Konrad wünscht sich mehr Integrationsarbeit und soziale Betreuung, weniger Debatten über Flüchtlinge als Kostentreiber im Sozialsystem. Und er erzählt, dass er sein Engagement für geflohene Menschen weitertreibt - bilateral und in direkten Gesprächen mit Entscheidungsträgern.

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